Reflexe
Die Integration
oder Hemmung von Reflexen im Kindesalter ist prägend für die
Art und Weise,
wie wir uns später
bewegen, wie wir einen Ball werfen oder etwa einen Stift
oder Tennisschläger halten.
In der Lernberatung nimmt die Reflexarbeit einen sehr
wichtigen Bereich ein.
Die frühkindlichen Reflexe beginnen mit der Geburt und regeln die Entwicklung bis zum Laufen.
Dabei folgt ein Reflex dem vorherigen, wenn dieser integriert ist.
Kommt es durch
eine körperliche oder emotionale Verletzung beispielsweise
zu einer Verzögerung,
verzögert sich
auch die weitere Entwicklung.
Reflexe haben aber
nicht nur auf die Motorik Einfluss,
sondern auch auf
die Entwicklung des Gleichgewichts- und des Tastsinnes.
Sie können
bestimmend sein für die Wahrnehmung der Augen und Ohren und
für die Tiefensensibilität.
Noch aktive frühkindliche Reflexe können das schulische Lernen stark behindern.
Ziel der Arbeit an den Reflexen ist, diese zu integrieren und erfolgreiches Lernen zu ermöglichen.
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